Ob Konferenz, Konzert oder romantisches Rendezvous: Begegnungen sind von Angesicht zu Angesicht. Doch das wird durch die Corona-Pandemie erschwert. Physische Nähe gilt als riskant. Die Folgen spüren zahllose Branchen, von der Gastronomie über Tourismus, Messen oder Unis bis hin zur Unterhaltungsindustrie mit ihren Sportanlässen, Kinos und Partys.
Covid-19 beschleunigt indes nur eine Entwicklung, die schon lange begonnen hat. Telearbeit und Zoom-Apéros waren erst der Anfang. Der rasante technologische Fortschritt schafft laufend neue Begegnungsmöglichkeiten. Bereits finden kulturelle Performances im virtuellen Raum statt, Gaming- und eSports-Plattformen boomen. Am Ende werden wir für unser Zusammenkommen mehr Optionen haben als zuvor. Das wird uns Menschen verändern, Intimität und der Wert des Sozialen werden neu definiert.
Am 17. Europäischen Trendtag stellen wir die markantesten Entwicklungen vor und loten aus, wie und wo wir uns in Zukunft treffen werden. Wir diskutieren Fragen wie:
- Menschen brauchen Menschen: Wie ermöglicht man künftig Vibes, Produktivität, Kreativität?
- Wo bleibt der physische Kontakt unverzichtbar?
- Wie werden wir künftig verführen, flirten, uns bewerben?
- Pendlerverkehr, Grossraumbüros, übervolle Ausstellungen: Wie lassen sich Begegnungsorte neu gestalten?
- Wie verändert das Social Distancing unsere Verhaltensformen, wie werden wir zusammenleben?
Corona
Aufgrund des fortwährenden Veranstaltungsverbots in der Schweiz werden wir den diesjährigen GDI-Trendtag als reinen Online-Event per Livestream durchführen. Via Online-Networking können Sie sich in den Pausen mit anderen TeilnehmerInnen austauschen.
Sonderangebot
Damit möglichst viele TeilnehmerInnen von den neusten Erkenntnissen rund um die Begegnungen der Zukunft profitieren, gilt ab sofort ein einmaliges Angebot: Für jede Anmeldung gibt es die Möglichkeit, kostenfrei eine zweite Person zu registrieren. Melden Sie sich an, und machen Sie jemandem eine Freude!