«Sie können gar nicht nicht social sein»

Social Media, Social Shopping, Social Economy: Der «Kult des Sozialen» zieht sich durch immer mehr Lebensbereiche.
4 März, 2012 durch
«Sie können gar nicht nicht social sein»
GDI Gottlieb Duttweiler Institute
 

Sind Social Media eine vorübergehende Mode? Wir glauben, nein. Im Gegenteil. Soziale Netzwerke werden immer mehr Bereiche unseres Lebens beeinflussen. Social shopping, social objects, social everything – die grossen Entwicklungen der nächsten Jahre werden die wirtschaftlichen Möglichkeiten des Sozialen ausloten. Und dabei eine neue Ökonomie schaffen: die Ökonomie der Beziehungen, in welcher der soziale Mehrwert wichtiger ist als das Produkt. Was dieser «Kult des Sozialen» für Konsumenten und Unternehmer bedeutet, analysieren Experten wie Peter Wippermann (Gründer des Trendbüros Hamburg), Sean Moffitt («Wikibrands») oder Azeem Azhar (Peerindex) am 8. Europäischen Trendtag vom 14. März 2012 im GDI Gottlieb Duttweiler Institute.

Ausgewählte Referenten stellen Ihnen hier bis zum 14. März die wichtigsten Themen und Thesen der Tagung vor. Sämtliche Beiträge zum Trendtag finden Sie in unsern Newsbereich.


















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